Martin Kippenberger Selected Artwork and Paintings
Martin Kippenberger’s career has transformed into an almost cult-like legend, existing as much in lore-ish tradition as in the actual physical works. He’s the guy who bought a run-down gas station in Brazil and named it after a Nazi war criminal. He built an imaginary global subway system with real entrances installed in the Yukon, Leipzig, and a remote field in Greece (and working air vents at various points in between). He opened The Museum of Modern Art in an unused abattoir in Syros (MOMAS). He bought a Gerhard Richter painting to use as a coffee table. For Kippenberger, art wasn’t about disrespect: it was about what he could get away with.Martin Kippenberger war ein in sich geschlossener Akt der Dekadenz, der dazu dienen sollte, zum Mythos des Künstlers als Gesamtwerk beizutragen. In I Am Too Political zeichnet Martin Kippenberger ein Bild, das aus seinem direkten Zusammenhang gerissen ist: sechs Leinwände, die zu einer großen zusammengefügt ein Plakatwand-ähnliches Design darstellen und eine groteske Nackte polstern. Kippenbergers Bild arbeitet als eine Anti-Werbung für sich selbst, indem es sich über die Tradition der Malerei lustig macht und wie sie historisch und ideologisch pervertiert wurde.
Martin Kippenbergers Strategie aus: dadurch, dass er Anleihen aus allen Aspekten der Kultur genommen hat, sicherte er sich seine eigene Bedeutung in ihr. Kippenbergers Architekturzeichnungen sind ein grandioses Epitom des Egos und eine megalomanische Herangehensweise an das urbane Design. Seine Gebäude sind die dauerhafteste Art des Schaffens und die Stadtplanung die ultimative Anerkennung von Macht und Genialität. In "U.N.Building" erschafft Martin Kippenberger eine Blaupause vollkommener Dysfunktionalität: massige Formen des fehlgeschlagenen Kubismus, die in nachsichtig gekritzelten schwarzen Rauch gehüllt sind. Seine fragmentierte Leinwand verstärkt noch den Eindruck der Instabilität des Bildes; der Bereich rechts unten bietet nur den winzigsten Hauch eines soliden Fundaments, von dem aus seine auf den Kopf gestellte Metropole in die Höhe streben könnte.
Martin Kippenberger hat ein raffiniertes Konzept der Ästhetik entwickelt, in dem das triviale und das subkulturelle seine Arbeitsweise genauso beeinflussten wie die Meisterwerke der Kunstgeschichte. Für Kippenberger gab es, häufig von der Banalität des Lebens, der Politik, Medien und Werbung ausgelöst, kein Thema, das man nicht in Kunst verwandeln konnte. In New York zum Russich Abbinden the romance of the New York skyline is dramatically broken by a fusion of compositional and painterly effects. Das Werk, das ein so ernstes Thema wie den Kalten Krieg behandelt, der Mitte der 1980er Jahre einen kritischen Augenblick erreicht hat, besteht aus vier quadratischen Leinwänden, die in einem einzelnen Rahmen zusammengefügt sind und ein ständiges "Fadenkreuz" auf der Landschaft von New York darstellen. Die haarfeinen Lücken zwischen den Leinwänden und das dicke Silikon unterhalb und überhalb der gezeichneten Oberfläche fügt diesem universellen Symbol des westlichen Kapitalismus und der Macht ein dramatisches Gefühl der Zerbrechlichkeit und Korruption hinzu.
darstellen und eine groteske Nackte polstern. Kippenbergers Bild arbeitet als eine Anti-Werbung für sich selbst, indem es sich über die Tradition der Malerei lustig macht und wie sie historisch und ideologisch pervertiert wurde.
Martin Kippenbergers Strategie aus: dadurch, dass er Anleihen aus allen Aspekten der Kultur genommen hat, sicherte er sich seine eigene Bedeutung in ihr. Kippenbergers Architekturzeichnungen sind ein grandioses Epitom des Egos und eine megalomanische Herangehensweise an das urbane Design. Seine Gebäude sind die dauerhafteste Art des Schaffens und die Stadtplanung die ultimative Anerkennung von Macht und Genialität. In "U.N.Building" erschafft Martin Kippenberger eine Blaupause vollkommener Dysfunktionalität: massige Formen des fehlgeschlagenen Kubismus, die in nachsichtig gekritzelten schwarzen Rauch gehüllt sind. Seine fragmentierte Leinwand verstärkt noch den Eindruck der Instabilität des Bildes; der Bereich rechts unten bietet nur den winzigsten Hauch eines soliden Fundaments, von dem aus seine auf den Kopf gestellte Metropole in die Höhe streben könnte.
Martin Kippenberger hat ein raffiniertes Konzept der Ästhetik entwickelt, in dem das triviale und das subkulturelle seine Arbeitsweise genauso beeinflussten wie die Meisterwerke der Kunstgeschichte. Für Kippenberger gab es, häufig von der Banalität des Lebens, der Politik, Medien und Werbung ausgelöst, kein Thema, das man nicht in Kunst verwandeln konnte. In New York zum Russich Abbinden the romance of the New York skyline is dramatically broken by a fusion of compositional and painterly effects. Das Werk, das
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